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Triggerwarnung!
Die Stimme der TäterInnen für die Betroffenen
Die nachfolgenden Sätze, die zu Stimmen werden können, stehen für viele Betroffene an der Tagesordnung, gerade wenn sie es aktuell auch noch erleben. Aber die meisten leiden noch bis weit über die Tat oder Taten hinaus an den Nachwirkungen und diesen „Stimmen“, einschließlich der daran gekoppelten Mechanismen, die sie unter Umständen ihr Leben lang verfolgen.
Da meine lieben MitstreiterInnen und ich aus der Selbstbetroffenheit wissen, wie hart und gnadenlos sexualisierte Gewalt ist, möchte ich mit diesen Worten all jenen eine Stimmen geben, die selbst noch nicht im Stande sind. Auch um aufzuzeigen, dass kein Opfer verrückt ist, sondern vielmehr durch die stetige Konditionierung seitens der TäterInnen versucht wurde es „ver-rückt“ zu machen und in dem Glauben zu halten.
An dieser Stelle appelliere ich verstärkt an die Eigenverantwortlichkeit und spreche zusätzlich eine Triggerwarnung aus.
Die Stimmen der Täter in unserem Kopf
Achtung Trigger:
Kennen Sie sie, die Stimmen, die einem immer und immer wieder suggerieren, was die TäterInnen Ihnen vor und nach den Übergriffen und auch zwischendurch auf übelste Weise in Sie hineingeprügelt haben? Stimmen, also Worte und Sätze, die Ihr ganzes missbräuchliches und mit Gewalt durchzogenes Leben bestimmt haben.
Sätze wie zum Beispiel:
„Du bist sowieso zu nichts anderem zu gebrauchen!"
„Du hast es nicht anders verdient!"
„Halt die Klappe!"
„Du bist schuld! Du hast es doch so gewollt!"
„Das schaffst du nie!"
„Wenn du nicht, dann..."
„Geh sterben!"
„Du bist doch psycho!"
„Stell dich nicht so an!"
„Du kommst immer wieder zurück!"
„Du brauchst mich / uns!"
„Du entkommst mir / uns nie!"
„Wenn du das nicht tust, dann...!"
„Du tust gefälligst, was ich dir sage!"
„Wehe du sagst was, dann bring ich dich oder … um!"
„Dir wird eh keiner glauben!"
„Wenn du dir Hilfe holst, kommst du in die Klapse!"
etc.
Die Liste ist beliebig zu erweitern, zeigt aber, wie sehr solche posthypnotischen Befehle, die zu „Glaubenssätzen“ werden, unser Leben als Betroffene massiv beeinflussen und wie sehr sich diese Sätze in unserem gegenwärtigen Leben, selbst wenn alles schon lange vorbei ist, auswirken und unsere Grundhaltung bestimmen.
Stellen wir uns vor, dass dies in frühkindlicher Zeit unter massivsten sexuellen Übergriffen und Gewalt zu einem, sich noch in der Entwicklung befindlichen Kleinkind gesagt oder auch nur von der Handlung nonverbal über das Gefühl vermittelt wird und dies immer und immer wieder. Hieran wird schnell klar, wie ein Mensch systematisch geformt und im schlimmsten Fall gebrochen wird. Diese Sätze und zerstörerischen Gefühle können irgendwann von der Psyche nicht mehr kompensiert werden und sie werden - der Verdrängung zum Trotz - „laut" und als Stimmen und Zwänge wahrgenommen.
Die Stimmen und die entsprechenden Mechanismen sind die Werkzeuge der TäterInnen, um das Opfer an sie zu binden, unglaubwürdig zu machen und damit mundtot zu halten.
Der Betroffene durchlebt durch diese Verbote und Konditionierungen immer wieder sein Trauma, jedoch in für ihn verschwommener Form. Oft ist der klare Blick auf das Erlebte durch die Verdrängung getrübt, der deutliche Zusammenhang kann nicht gezogen werden und die Zwänge und konditionierten Opferhaltungen sind es, die sich, ähnlich einem Überlaufventil, durchsetzen. Das Tun und Fühlen wird dadurch bestimmt und kann wenig bis gar nicht durch den Menschen selbst gesteuert werden. Betroffene fühlen sich hilflos, machtlos und ausgeliefert, wie bei der Tat selbst und sind getrieben von den Ängsten, was geschieht, wenn sie nicht Folge leisten und sich gegen die „Regeln“ verhalten. Gefühlt ähnelt es einer Retraumatisierung und der betroffene Mensch wird in das traumatische Gefühl von einst zurück katapultiert.
Dieser Mensch erlebt sein Trauma zum Teil bewusst und ein Großteil, der zu unerträglich scheint, spielt sich im Unterbewusstsein ab und er leidet unter entsetzlichen inneren Spannungen, die sich natürlich auch auf seinen Körper und vorhandene Symptomatiken massiv niederschlagen können.
Gefahr der Stimmen und Konditionierungen
Der Betroffene versucht die Stimmen und die damit verbundenen Mechanismen erneut durch Verdrängung abzuwehren, kommt jedoch früher oder später an seine Grenzen und handelt im schlimmsten Fall entsprechend der TäterInnen.
Dies ist eine der größten Gefahren für Betroffene, durch diese tiefen, unbewussten Prägungen, die die sexualisierte Gewalt erzeugt innerlich „abzuschalten“ und zu den TäterInnen zurückzukehren.
Dies geschieht aus der inneren Verzweiflung und der Angst, auf keinem anderen Weg ein konstruktives Ventil und Ruhe vor den sich immer wieder aufstauenden und traumatisch bedingten Gefühlen zu finden - sprich nicht an ihnen verrückt zu werden.
Was kann ich selbst tun?
Um diesen Mechanismen nicht zum Opfer zu fallen, ist das gesunde Ventil des Austausches unter Betroffenen und HelferInnen wichtig und kann durch das innere Bloßstellen derer, die einem das angetan haben, schon große Erleichterung und vor allem auch aktiv Klarheit für weitere Schritte bringen.
Das heißt, der Weg ist die Stimmen bewusst auszusprechen und innerlich klarzustellen:
„Wer hat das immer gesagt?"
„Von wem kommt das?"
„Wo habe ich das gehört?"
„Was soll damit bezweckt werden?"
„Wer hat etwas davon, wenn ich das so denke / fühle / mache?"
„Will ich das so denken / fühlen / machen?"
„Wer bin ich, was will ich?"
„Aus welcher Zeit kommt das?“
„Wie alt fühle ich mich, wenn ich so denke / fühle / handle?"
„Wie alt bin ich heute und wie sollte ich realistisch sein?"
etc.
Das heißt, es ist wichtig all sein Denken, Fühlen und Handeln auf den Prüfstand zu stellen, so wie es einem komisch und auch gefährlich vorkommt, was in einem selbst passiert und eine Kaskade von weiteren negativen Gefühlen und Gedanken auslöst.
Auf diesem Wege finden ein bewusstes, aktives, innerliches Auseinandersetzen und Abgrenzen statt, was unendlich wichtig ist, um dies auch im Außen zu erreichen und in sich stärker und stärker zu werden.
Es ist eine Sortierung zwischen den Gedanken und Gefühlen, die man als entwicklungstraumatisierter Mensch und damit als Kind von seiner Familie, die einem diese schreckliche und unaussprechliche Gewalt angetan hat, aufnehmen und mit denen man sich zum Überleben identifizieren musste und den Gedanken und Gefühlen, die man selbst in sich trägt und wie man eigentlich innerlich fühlt und fühlen möchte.
Die Stimmen sind an Todesängste und diese wiederum an die pervertierte Sexualität gekoppelt:
Achtung Trigger:
TäterInnen machen ihre Opfer von sich abhängig, um die von ihnen erzeugten Ängste zu nutzen und vor allem die daran gekoppelten pervertierten sexuellen Gefühle zu stillen. Ein zutiefst erschütternder Punkt, wenn man sich zudem vor Augen hält, dass sich bei einem sexuell missbrauchten Menschen, der dies in seiner Kindheit und Jugend erlebt hat und nicht aufarbeiten konnte, keine selbstbestimmte Sexualität entwickeln kann, wenn nun die sexualisierte Gewalt mit ihrer Prägung auch noch über das Aufkeimen der eigenen Sexualität in der Pubertät hinaus geht. Die Auswirkungen sind entsprechend fatal und die Betroffenen müssen sich zum Überleben immer tiefer aufgeben, um sich den TäterInnen anzupassen. In der Pubertät wird eine zwangsläufige Identifikation mit der Sexualität des Täters / der Täterin erzeugt und im schlimmsten Fall eine sexuelle Hörigkeit, da die sexuellen Spannungen ausschließlich mit dem Täter / der Täterin abgelebt werden „dürfen“. Sexualität wird zum Kontrollorgan und erzeugt die maximale Abhängigkeit, da sie am tiefgreifendsten mit Schuld- und Schamgefühlen besetzt ist und sie ein sich immer wieder von selbst aufbauender Trieb ist. Überspitzt könnte man fast schon von einer „Lebensversicherung“ für den TäterIn sprechen. Im Übrigen ist dies auch der Punkt, an dem häufig psychische Erkrankungen, Essstörungen und andere Symptomatiken bei den betroffenen Jugendlichen auftreten können.
Der Ausweg erfordert dringende Hilfe.
Erst mit der entsprechenden therapeutischen Hilfe kann sich ein derart traumatisierter Mensch alltagstauglichen Zugang und ein Bewusstsein zu seinem Erleben erarbeiten, um sein Handeln adäquat und selbstbestimmt steuern zu können.
Es ist für Betroffene lebenswichtig und entscheidend die Zusammenhänge zwischen Vergangenheit und Gegenwart nicht nur zu erkennen, sondern vielmehr zu integrieren, um neue Automatismen und vor allem wahre und nachhaltige Selbstbestimmung aufbauen zu können.
Auslöser für die Stimmen und die Mechanismen:
Im Alltag sind es oft die sogenannten Triggermomente, Auslöser also, die das Trauma im Unterbewusstsein anregen und an das entsprechend erlebte Szenario erinnern. Auch wenn der Betroffene sich nicht bewusst erinnert, so erinnert sich seine Gefühlswelt, sein Körper und sein Geist durch das Unterbewusstsein und bestimmt sein Handeln, wenn er diese Mechanismen noch nicht auflösen konnte. Dies ist auch der Grund, warum sich der traumatisierte Mensch und sein Umfeld zunächst über dieses Verhalten, welches rational betrachtet nicht dem erwachsenen Menschen, der er heute ist, entspricht. Oftmals tauchen die „Stimmen“ oder Erinnerungen blitzartig auf und werden erneut vor sich selbst verdrängt, so dass es noch schwerer ist, die Zusammenhänge zu erkennen. Auslöser ist das Leben selbst und es kann ganz harmlos scheinen.
Ein praktisches Beispiel kann auch ein Geburtstag sein, der einen mehr oder weniger bewusst an Übergriffe oder Rituale erinnert. Der Täterkontakt ist zwar schon abgebrochen, jedoch erinnert der Tag. Durch das Datum blitzen die Verbote, wozu auch die erneute Verdrängung der Taten zählen kann, und nun aufkeimende Sehnsüchte auf wie beispielsweise:
„Wir sind doch eine Familie!"
„Wir müssen doch zusammenhalten!"
„Du wirst mich doch nicht allein lassen!"
„Wir haben doch nur uns!"
„Komm doch zurück!"
Oder auch Gedanken wie:
„Ich habe meine Mama / meinen Papa aber doch lieb!"
„Meine Schwester / mein Bruder ist doch genauso gelitten wie ich, ich kann sie / ihn doch nicht im Stich lassen!"
„Ich fühle mich einsam ohne sie. Eigentlich hätte ich schon gerne
eine Familie und möchte dazugehören!"
„Sollte ich Ihnen nicht verzeihen und sie einladen?“
„Ich liebe ihn / sie doch!"
„Wo soll ich denn sonst hin?"
Auch hier ist eine individuelle Verlängerung der Liste möglich und diese Stimmen und Sätze sind Gefühlsverstrickungen, die sich durch die gewaltvollen und (Todes-) angstbesetzten Täterkonditionierungen in das Unterbewusstsein eingeschliffen haben und die sehr viel Arbeit und Geduld erfordern, um diese Automatismen und inneren Konflikte aufzulösen und zu verändern.
Fremdbestimmung des Opfers
Es ist vom Empfinden der Betroffenen mit einer Schizophrenie, einer Zwiegespaltenheit in sich selbst vergleichbar. Betroffene können oft ihre eigenen, wahrhaftigen Gefühle nicht oder nur wenig leben, da sie bestimmt sind von der täterkonditionierten Gefühlswelt - die Fremdbestimmung - die dafür sorgt, dass sie sich selbst und ihr Leben durch die Augen der TäterInnen sehen und danach handeln.
Auf diese Weise führen sie, wenn diese Tatsache noch nicht in ihrem Bewusstsein verankert ist, Krieg gegen sich selbst, da sie in dem Glauben leben, dass sie selbst das Problem ihres Lebens sind. Dies kann dann im Alltag und unter dem Gesichtspunkt der Verdrängung und dem fehlenden Zusammenhang zur Ursache dann Sätze und Stimmen erzeugen wie:
„Du bist doch eh zu blöd!"
„Ich brauche es ebenso!"
„Wie naiv bin ich denn nur!"
„Ich werde es nie schaffen!“
„Vielleicht hatten meine Eltern ja doch recht und ich kann das einfach nicht!"
„Vermutlich habe ich es wirklich so verdient!"
„Besser ich gebe nach, so wie immer!“
„Ich muss mich doch um meine Eltern kümmern!"
„Ich war auch nicht einfach als Kind!"
etc.
Die konditionierte „Selbstzerstörung“ der Opfer
Zweifel und Selbstkasteiung sind oft an der Tagesordnung und die tief im Unterbewusstsein verdrängte Täterkonditionierung kann, auf tragische Weise, nicht wahrgenommen werden - zu schmerzhaft sind die Erlebnisse, um einen Zusammenhang zu ziehen und zu schwach das Bewusstsein, dass man heute ein längst erwachsener Mensch geworden ist und selbst die Entscheidung über sein Handeln übernehmen könnte.
Psychosomatische Folgen
Psychosomatische Erkrankungen sind, durch den inneren Stress und Druck bedingt, eine zusätzlich schwere Folge und die Spirale dreht sich weiter. Durch die Verdrängung erfolgt der weitergehende Raubbau an sich selbst und man kann fast sagen, man lebt einem Selbstzerstörungsprogramm folgend - was natürlich den TäterInnen in die Hände spielt und leider in vielen Fällen dafür sorgt, dass die Betroffenen in ihre alten Leben zurückkehren und aufgeben.
Reinszenierung
Die Qual, das Leid und der Schmerz, der einem zugefügt wurde, fügt sich der betroffene Mensch auf dramatische Weise nun unbewusst scheinbar selbst zu und reinszeniert das Trauma. Nur das vollständige Bild von sich selbst und seinem Leben kann hier eine Abhilfe schaffen, da nur darüber die so tiefverwurzelte Manipulation sichtbar wird und dadurch erst eine wirkliche, eine eigene bewusste Entscheidung möglich wird.
Der Großteil aller anderen Entscheidungen oder Wege fußt auf der Traumatisierung und geschah unter Zwang und damit unbewusst - sie sind oft nicht wirklich die eigenen gewesen.
Gefahr der Verdrängung für die Gesundung und das Leben danach
So lange ein sexuell missbrauchter Mensch in dieser unbewussten und damit tätergesteuerten Gefühlswelt lebt, wird er den Stimmen und den für ihn so lebensgefährlichen Automatismen folgen. Der Glaube an sich selbst wird, durch die immer wieder durch Gewalt erzwungene Aufgabe, die er durch die aufsteigenden Gefühle, Stimmen und Zwangsgedanken immer wieder erneut durchlebt, zutiefst erschüttert und die alte Welt scheint auf tragisch tödliche Weise sicherer als die neue, die sich erst aufbauen muss und die einem noch fremd und unwirklich scheint.
Das erforderliche Gegengewicht
Es ist mit einer Waage zu vergleichen, möchte man einem derart gelittenen Menschen erklären, wie er die Spirale der Negativität in sich bezwingt. Er lebt mit der mehr als überfüllten Waagschale an negativen Erlebnissen, Gedanken, Zwängen und Gefühlswelten, die ihn immer wieder in die Tiefe ziehen und ihm die Aussicht auf Positives in seinem Leben nimmt.
Die positive Schale gegenüber wird also zumeist als leer empfunden.
Hier liegt nun die Aufgabe des Helfers, ein Bewusstsein für die wirkliche Stärke des Betroffenen zu schaffen - für sein Überleben, sein Kämpfen und seinen unbändigen Überlebenswillen, es bis hierher geschafft zu haben und durch die Beschäftigung mit dem Thema trotz allem nach einem Weg für sich zu suchen. Es geht um das Bewusstsein nie wirklich die Hoffnung und den Glauben verloren zu haben!
Dies ist der Anfang und neben den nun erforderlichen Konsequenzen, die es zu ziehen gilt, dem 100%igen Täterkontaktabbruch und dem nötigen Schutz für sich selbst können nun neue, positive Lebenserfahrungen gesammelt werden. Die Positivschale kann sich endlich nachhaltig mehr und mehr füllen, so dass die Negativschale angehoben wird und sich das Bewusstsein für sich selbst verändern kann - Perspektiven und weitere Ziele im Leben entstehen.
All diese Lebenskraft musste für die Dauer des Teufelskreises versteckt und geschützt gehalten werden und liegt tief in jedem Einzelnen von uns. Es ist nie zu spät und es gibt einen Weg, auch wenn er nicht einfach ist.Jedoch stellt sich die Frage, welcher Weg ist der schlimmere: der unbewusste mit der Folge, dass es schlimmer wird, oder der bewusste mit der Aussicht auf ein Leben danach?
All ihr Betroffenen da draußen, ihr gehört zu den stärksten Menschen der Welt und jemand, der solch Gräueltaten überlebt hat, der findet auch einen Weg sein verdientes selbstbestimmtes Leben zu leben! Ihr seid nicht allein! #ustoo
Hatte ich alles in meinem Emo (Emotionaler Lebenslauf) angehängt. Ich wusste damals nur noch nicht, dass es die Verhaltens-Überwachungs-Muster-Schablonen des Täters/bzw. seiner Mutter und Schwester waren. Kann bis heute noch nicht unterscheiden, welchen inneren "Ratgebern ich trauen soll". Denke mal meine Buch-Aufbereitung, ich schreibe alles auf, wird Klarheit ergeben.(Hab mir eben ein bisschen Pause gegönnt)
Alles Liebe Euch und bleibt immer so, dass ihr Euer Selbst in Ehren haltet.
Ich bin nicht die, die Täter/innen so haben wollen. Ich bin die, die so ist und ihr wahres Selbst erleben darf. Ich darf vor mir selbst rein und aufrichtig sein. Ich kann nichts dafür, wo ich geboren bin und wie ich aussehe. Ich darf S E I N. so .