Wie gestaute Gefühle und Verdrängung uns unsere Kraftreserven nehmen und unser Denken beeinflussen.
Bedingt durch die Verdrängung der gestauten und schmerzhaften Gefühlswelten wird ein Großteil der seelischen Kraftreserven beansprucht und verbraucht.
Es ist ein wenig vergleichbar mit einer Festplatte vom PC, der immer langsamer in seiner Verarbeitung, Speicherkapazität und Effektivität wird, je mehr Daten sich angestaut haben und nicht adäquat verarbeitet und transformiert werden konnten.
Traumatische Erfahrungen werden in den Tiefen des Unterbewusstseins gespeichert und bilden die Basis unserer seelischen Festplatte auf der alles weitere aufbaut.
Das heißt also, dass ein Zugang zum Fundament und damit zu der Ursache unserer Probleme, Spätfolgen und Erkrankungen unumgänglich ist, um entsprechende Gefühlsventile zu schaffen.
Also ist die Aufgabe sich von dem "Gefühlsmüll" zu befreien und ihn zu recyceln.
Es ist das Verständnis, die Korrektur und die Abgrenzung von den Gefühlen aus der Vergangenheit, aus der Wahrnehmung des inneren Kindes zur Gegenwart als Erwachsener.
So wird nach und nach, durch die Aufarbeitung Speicher für Neues frei, wir fühlen uns leichter und die Gefühle müssen nicht somatisieren.
Wir tun also ganz aktiv etwas für unsere seelische und damit auch körperliche Gesundheit und beobachten auch relativ schnell, wie sich unsere Kreativität, Intuition und innere Flexibilität wieder mehr zeigt.
Wie geht es Euch damit? Was macht Ihr, um Euch wieder besser konzentrieren zu können und merkt Ihr hier einen Zusammenhang?
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