top of page
matteo-panara-5rVVqzR2hd0-unsplash.jpg

Blog Post

Suche

Was man nicht sieht gibt es nicht - kollektive Verdrängung - die Pandemie



Was man nicht sieht gibt es nicht! 

Wir Menschen neigen dazu Dinge, die wir nicht sehen, spüren und aus unserer Wahrnehmung verschwinden oder verschwunden sind, zu verdrängen. Corona zeigt im Außen, was in vielen Menschen im Inneren geschieht und worunter gerade die Menschen leiden, die familiär sexuell missbraucht worden sind.  So wie aus Angst die Bedrohung durch ein Virus, anderen Notständen und Erkrankungen verdrängt wird und solange man selbst keine Symptome und Leiden für sich und sein unmittelbares Umfeld erfährt, werden die Scheuklappen aufrechterhalten. Nur ist es dann oft zu spät, wenn der erste geliebte Mensch erkrankt, nicht mehr zu heilen ist und im schlimmsten Fall stirbt oder wie im Bereich Traumatisierung die Spätfolgen unausweichlich werden. Rationalisierung, Naivität und die daraus folgende, oft egomanisch motivierte, Ignoranz ist eine große Schwäche aller Menschen, die wir in der jetzigen Zeit mehr als deutlich zu spüren bekommen. 

Kann den Menschen ein Vorwurf gemacht werden?

Aber inwieweit ist der Vorwurf berechtigt, wenn gleichermaßen zu wenig Information, Wissen, Tabubruch und Aufklärung betrieben wird? Wie soll ein Mensch, der über keine ausreichenden mikrobiologischen oder virologischen Vorkenntnisse verfügt, sich beispielsweise dem Coronavirus alltagstauglich nähern und einen adäquaten Umgang finden, um Prophylaxe betreiben und um aus den Erfahrungen anderer lernen zu können? 

Wie man heute sehen kann, wird der Mensch erst durch Leid und Transparenz umsichtiger und verständiger was Schutzmaßnamen, Weiterentwicklung und Umdenken betrifft. Erst als die Auswirkungen des Virus durch das Zeigen von Erkrankten, die Aufklärung über die Mortalität, das Aufzeigen der dramatischen Ausmaße und dass am Ende jeder betroffen sein kann, wird und wurde mehr und mehr reagiert. 

Wir scheuen uns vor drastischen Bildern, da wir sie nicht mehr verdrängen und vergessen können und bevorzugen die sogenannte Normalität.

Die kollektive Verdrängung als Schutz - Illusion oder Wirklichkeit?

Diese kollektive Verdrängung ist oft eine fatale Haltung, gaukelt sie uns vor, dass das Schreckliche, der Tod und Greueltaten wie sexualisierte Gewalt in der eigenen Familie oder bei Freunden und Nachbarn nicht existiert. Diese Polarisation würde unser Leben, unsere mühselig aufgebaute Zivilisation, technologische Weiterentwicklung und alle anderen Errungenschaften auf fundamentale Weise in Frage stellen und uns zwingen der Realität, der wir gerne aus Angst und Selbstgefallen aus dem Weg gehen, ins Auge zu sehen. 

Die Tabakindustrie oder auch das Straßenverkehrsamt mit Warnhinweisen an der Autobahn macht es uns vor. Ein Bewusstsein wie eine verteerte Lunge in ihrer Funktion eingeschränkt wird und zum Tode führen kann, ähnlich des Unfalltoten durch Raserei oder Ablenkungen am Steuer durch das Handy, brennt sich in die Köpfe der Menschen ein und diese gesunde Angst bietet den Schutz und die Vorsicht, die wir gegenseitig brauchen. Selbstverständlich gibt es immer wieder Menschen, die auch dies ignorieren, aber es gibt eben auch andere und am Ende gilt: steter Tropfen höhlt den Stein.

From social distancing to human closeness

Es schafft Empathie, Umsicht und Rücksichtnahme, da es jeden treffen und berühren kann. Sind Tiefe, Dramatik und Auswirkungen der Gefahren bewusst, kann ein nachhaltiges und realistisches Verständnis zu einer Problematik aufgebaut werden.

Aber wieviel Aufklärung und deutliche Bilder erlaubt die Thematik sexueller Missbrauch und Gewalt und dann auch noch in dem Tabu im Tabu, der Familie?

Für familiär sexuelle missbrauchte Menschen ist ein Leben in (Seelen-) Quarantäne, der inneren Isolation, zur Normalität geworden, da der Virus des Missbrauchs, den sie erzwungenermaßen in sich tragen kaum und eher selten Heilung findet. Hier ist sicher auch die Verantwortung untereinander, durch das kollektive Wegsehen und das hartnäckige Tabu, zu suchen und dies trägt zur Stigmatisierung, Ausgrenzung und dem Tragen des auch gesellschaftlich verpassten Maulkorbes der Betroffenen bei.

Wie soll sich ein gemeinschaftliches Bewusstsein für ein gemeinschaftliches, seit Menschengedenken bestehendes Problem, wie der sexualisierten Gewalt, auf diese Weise lösen, geschweige denn sinnvolle Prophylaxe geschaffen und Therapie betrieben werden?

Die zumeist einsame Odyssee der Opfer

Menschen, die sexualisierte Gewalt durch die eigenen Eltern und die Familie von Kindesbeinen auf an und über Jahre oder auch Jahrzehnte hinweg erfahren mussten, müssen sich selbst mühselig Antikörper gegen die manipulierten Gefühlsmechanismen und Konditionierungen der TäterInnen erarbeiten. Dies oft unter unfassbar erschwerten Bedingungen und unter enormer Kraftanstrengung, da ein passender Therapieplatz Mangelware ist, so dass viele Betroffene im psychiatrischen Gesundheitsnetz gefangen sind oder u.a. ein Dasein in den Fängen von Trittbrettfahrern, der Prostitution und / oder Drogenabhängigkeiten und der daraus entstehenden Beschaffungskriminalität fristen, in die Obdachlosigkeit rutschen oder auch den Weg in den Freitod wählen. Nicht selten wird diese Abwärtsspirale von psychosomatisch bedingten Erkrankungen begleitet, die sich im Lauf der Zeit zu manifestierten, also organischen Erkrankungen ausgebildet haben. Ein Leben auf dem Abstellgleis in dann nicht nur psychischer Not, sondern auch in sozialer und finanzieller Not.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Sexuell missbrauchten Menschen wird oft immer noch nicht geglaubt, sie werden aufgrund ihrer teilweise drastischen Spätfolgen und psychischen Schädigungen stigmatisiert und auf das gesellschaftliche Abstellgleis gestellt. Geschwächt von ihrem Leid und der Odyssee in Kombination mit oftmals fehlendem oder unzureichendem Fachwissen, werden die falschen Rückschlüsse gezogen und / oder es wird der falsche Therapieweg gegangen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf und es gibt keinen Beweis, außer dem, vor einem sitzenden, psychisch auffälligen Menschen, dessen Erzählungen zu ver-rückt von „unserer geliebten Normalität“ sind. 

Individuelle und unkomplizierte Hilfe ist Mangelware

Oft wird gehandelt, wenn es schon viel zu spät ist und in vielen Bereichen sind die Hilfen nicht so ausgebaut, wie es sein müsste, um das entstandene Drama zu kompensieren. Regeln, die unser tägliches Leben sinnvoll in einer gewissen Ordnung halten, behindern einen Hilfsbedürftigen in seiner Notsituation. Es braucht an vielen Stellen außerordentliche Regelungen, wie sie in dem einzelnen, individuellen Fall benötigt wird, der ebenso außerordentlich ist.

Sexualisierte Gewalt in der Familie ist so alltäglich wie außergewöhnlich und sie hat durch die Tabuisierung eine erschreckende Quote an Unsichtbarkeit erreicht, da sie durch die gesellschaftliche Verdrängung unterhalb des Wahrnehmungsradars stattfindet – sie bleibt also unantastbar aus der allgegenwärtigen Angst der Konfrontation.

Die "unsichtbare" Gefahr - der Inzestkrieg 

Betroffene von inzestuöser Gewalt leben solange die TäterInnen und deren Handlanger noch leben und aktiv sind, in einem, für die meisten, nicht sichtbaren Kampf und führen einen Krieg um ihr Leben - dieser Krieg findet im Außen und im Inneren des Menschen statt. 

Eine hohe Anzahl von Betroffenen kann nicht zur Polizei gehen, da eine Anzeige aus Mangel an Beweisen und auch aufgrund der Verjährungsfristen nicht greifen würde und weil kaum ein TäterIn allein agiert. Das heißt die Angst vor weiteren Übergriffen, Bedrohungen und Demütigungen besteht selbst nach einer Verurteilung des Täters oder der Täterin, vorausgesetzt der betroffene Mensch kommt überhaupt soweit. 

Aus Mangel an Beweisen

Unsere Gesetzgebung basiert auf dem Prinzip im Zweifel für den Angeklagten. Für ein Opfer bedeutet dies, dass es in der Beweispflicht ist und der Täter oder die Täterin schweigen kann. Gibt es keine Beweise außer den betroffenen Menschen allein, kann eine Anzeige durchaus sinnvoll sein, sollte aber gründlich überlegt sein. Denn ein Bewusstsein der bitteren Realität, dass er sich jederzeit vor Übergriffen adäquat schützen können muss, sollte vorhanden und vor allem umsetzbar sein. Dies bezieht sich nicht nur auf die besonders heikle Zeit bis zu einer eventuell vollstreckten Verurteilung, sondern auch darüber hinaus durch diverse Handlanger, Trittbrettfahrer oder bis zu dem Tag der voraussichtlichen Entlassung. 

Der Schutz der Verdrängung wird zur Gefahr des Opfers und zur Eingangstür für jeden TäterIn

Die tagtägliche Gefährdung wird unterschätzt und ein Übergriff nicht selten erneut verdrängt, da unter Umständen noch keine ausreichenden Abwehrmechanismen erlernt werden konnten. Die Spirale des psychischen, physischen und voranschreitenden geistigen Verfalls schreitet zusehens voran und der oder die TäterIn weiß um die Achillesfersen seines Opfers von einst besser Bescheid, als der betroffene Mensch selbst, wenn er diese nicht bewusst bearbeitet und gewandelt hat. 

Unsere Wahrnehmung und unser Anspruch bestimmt die Qualität unseres Seins im Heute und Morgen

Wir Menschen sind Meister der Verdrängung, der Ignoranz und des Wegsehens. Jeder ist bedacht auf sein Überleben und der echte Blick für das Wesentliche verloren gegangen. Wie tief traut man sich denn wirklich in sein gegenüber hineinzusehen? Wie geht es meinem Freund, meiner Freundin oder der Nachbarin wirklich? Schauen Sie wirklich hin warum ein Mensch sich verändert hat? Und kennen wir es nicht auch von uns selbst, dass wir die wichtigen und unangenehmen Dinge eher herunterspielen und verschwinden lassen? Macht es nicht auch Angst zu sehen, wenn das kleine Mädchen von nebenan, welches Ihnen gestern noch freudestrahlend mit ihren Sommersprossen und den blonden Locken entgegenkam, ihr Strahlen verloren hat? Wenn der pubertierende Junge Ihrer befreundeten Arbeitskollegin mehr und mehr Zeit am Handy oder dem PC verbringt und gleichzeitig unerklärliche depressive, als auch aggressive Züge zeigt? 

Umdenken durch Bewusstsein

Die Verunsicherung ist groß. Was kann man machen und was geschieht mit einem selbst, wenn man sich einmischt? Möchte man nicht eigentlich seine Ruhe haben und sollten sich da nicht andere drum kümmern? Und wieviel Einmischung ist überhaupt möglich, haben die Eltern doch das Sorgerecht?  Zwickmühlen, die es Betroffenen schwer machen, wie beispielsweise das geteilte Sorgerecht bei Eltern, welches laut Gesetzgebung eingehalten werden muss, so lange der Missbrauch und die Gewalt an dem Kind durch einen Elternteil noch nicht unstrittig bewiesen ist. Oder das „Therapieverbot“ für die betroffenen Kinder und auch Erwachsenen, da die Aussage für den, unter Umständen noch in weiter Ferne liegenden, Prozess unverfälscht sein sollte. Missstände, die vor allem den Betroffenen die Aufarbeitung nicht nur verzögern, sondern dadurch auch nachhaltig erschwere. Gerade bei wehrlosen und abhängigen Kindern kann dies zusätzliche Schädigungen erzeugen.

Verdrängung über die Krise hinaus vergiftet einen Menschen und macht ihn, und damit die Gesellschaft, krank 

Der Verdrängungsmechanismus eines Menschen, der ihm sein Überleben sicherstellen soll und ein Glück ist, wird aus einem einzigen Grund aktiviert: aus dem psychischen Notfall heraus! Es ist eine Form der Kompensation und eine vorübergehende Lösung, bis zur Auflösung der Krise. Wird nun dieser, von der Seele zum Schutz abgespaltene Konflikt, weiterhin verdrängt implodiert dieser Mensch in dem sich körperliche, psychische und geistige Symptome ausbreiten und in einer dadurch unaufhaltsamen Eigendynamik, ähnlich einem Virus, der einen Wirt zum Überleben und zur Weiterentwicklung benötigt, der über den Menschen unterschwellig, bis zum Sichtbarwerden der Symptome und Schädigungen, herrscht. 

Der bewusste Weg durch die "Hölle" schmerzt, ermöglicht jedoch Kontrolle, wohingegen der unbewusste, verdrängte Weg unkontrolliert im Chaos mit weitaus drastischeren Folgen mündet.

In diesen Zeiten der Coronakrise, in denen wir Menschen hier in Deutschland oft noch viel zu wenig begriffen haben, wie wichtig es ist sich vor einer Übertragung des Virus durch socialdistance zu schützen und wie lang es braucht bis auch beim letzten ankommt, wie ernst und bedrohlich die Lage wirklich ist, wird einmal mehr klar, wie sehr wir doch drastische Maßnahmen, wie die Ausgangsbeschränkungen und drohende Ausgangssperre samt Katastrophenalarm benötigen - einen von der Regierung angeordneten Einschnitt in die persönliche Freiheit als Konsequenz für Naivität und Ignoranz. 

Was man nicht sieht, das gibt es nicht!

Dies alles erinnert doch sehr an so viele andere Probleme, die die Gesellschaft gerne durch ihre kollektive und gleichsam fatal endende Verdrängung selbstverantwortlich, bis zur Lebensgefährdung, auf die Spitze treibt.  Was Mann und Frau nicht sieht, gibt es nicht! – So einfach scheint in vielen Lebensbereichen die Einstellung der Masse zu sein. Und so auch im Thema Klimawandel, Flüchtlingskrise und auch in einem ebenso globalen Thema wie der sexualisierten Gewalt innerhalb der Familie. Eine mehr als erschreckende Haltung und es drängt sich die Frage auf, wie sind wir nur an diesem Punkt gelandet?

Oder sollte die Frage eher lauten: Sind wir als Mensch doch noch nicht so weit wie wir oftmals glauben und es gibt viel mehr zu tun und zu lernen für alle Beteiligten? 

Jeder von uns ist betroffen, ob direkt oder indirekt und wir alle sind Teil dieser Welt. Die Bedrohung durch einen Mikroorganismus, einem Virus, der für unser bloßes Auge unsichtbar ist, stellt alles andere, was zuvor noch lebenswichtig war, jegliche Form von Konsum und vergleichbaren, anderen Banalitäten auf den Kopf. Die Krisenzeit wird, insbesondere auf die wirtschaftlichen Spätfolgen bezogen, mit dem zweiten Weltkrieg verglichen und die Welt steht still.

Der Mensch und das Menschsein

Wir werden auf das Wesentliche: unser Leben selbst zurückgeworfen mit der Herausforderung uns selbst als Mensch und im Menschsein wiederzufinden. Ein Virus zeigt uns, wie verletzlich und machtlos wir sind und fordert unsere Wissenschaft einen neuen Impfstoff zu entwickeln und in kürzester Zeit über sich hinauszuwachsen. Wir sind gefordert Dinge möglich werden zu lassen, die zuvor unmöglich schienen und waren. 

Aber was geschieht mit uns danach? Werden wir, wenn wir aus dem Lockdown, aus der Abstinenz und dem Rückzug, des wirtschaftlichen Erliegens so weiter machen wie bisher oder haben wir dazugelernt? 

Diese Situation zeigt uns, was in uns am Stärksten ist: unser Überlebenswille, die Kraft, die uns zu Taten befähigt, die eventuell unentdeckt geblieben wären, wenn uns diese Krise nicht derart unter Druck setzen würde. Aber natürlich kann dieses Bewusstsein uns nicht über alles hinwegtrösten und sichtbare Narben und Einschnitte werden natürlich bleiben. 

Unter Druck zur Höchstform?

Unter den Edelsteinen gilt der Diamant als der Erlesenste, da er unter dem größten Druck zu dem edelsten aller Edelsteine wird. So ist es sicher auch unter den Menschen, denn in Krisen zeigt sich der wahre Charakter und es treten die Charaktereigenschaften zu Tage, die ihn im Wesen wirklich ausmachen und zu denen er berufen ist. Auch diese Krise wird in einem Teil der Menschheit das Beste und im anderen Teil das Schlechteste hervorbringen.

Die Evolution und Transformation

Die menschliche Evolution unterliegt seit Jahrtausenden unterschiedlichsten Herausforderungen und der Mensch bekommt seit je her seine Grenzen aufgezeigt, um sich weiterzuentwickeln. Dies geschieht nicht nur physisch, indem wir den aufrechten Gang und andere kognitive und motorische Fähigkeiten weiter ausgebildet haben, nein, dies geschieht gerade in unserer heutigen Zeit auf psychischer und damit auf feinstofflicherer Ebene. Sie erfordert eine neue Sensibilität, eine Öffnung für uns selbst und für unsere Mitmenschen, um uns den nötigen Rahmen zur persönlichen und sozialen Weiterentwicklung zu geben.

Und ja, diese Öffnung, diese Sensibilität, die wir aus vergangenen Tagen als Schwäche in uns abgespeichert haben, fordert unsere Stärke in uns heraus. Grenzen werden in uns erreicht und erfordern Geduld, Tiefsinn und Weitblick. Lernen aus gemachten und dogmatisch verhafteten Erfahrungen, um sie zu transformieren und neu zu interpretieren bewegen uns in ein Umdenken und damit zum Entwickeln neuer Gefühlsverknüpfungen und Selbstverständlichkeiten.

Es entstehen neue, der moderneren Zeit angepasste Denkansätze, Gesetzmäßigkeiten und Bedingungen, durch die immer wiederkehrende Neuinterpretation der ursprünglichen Lebensgesetzmäßigkeiten, durch die wir uns als Menschen immer weiter neu erfinden und Innovationen auf allen Ebenen erschaffen können.

In Zeiten von Unsicherheiten ist es oft der Blick zurück zum Ursprung, der uns die Orientierung, Stabilität und Sicherheit gibt, um uns in unserem Sein neu Auszurichten und wenn nötig zu korrigieren. 

bottom of page